Kitesurf-Blog: Kitesurfen und Stand Up Paddling News
Anders als beim Twintip oder beim Directional Kiteboard ist es beim Foilboard essentiell wo genau man auf dem Board steht und somit auch wo man gegebenenfalls die Straps am Foilboard anbringt. Doch wieso ist der Stance (Fußstellung) so enorm wichtig beim Kitefoilen? Aufgrund einer falschen Gewichtsverteilung am Foilboard kommt es wie bei Beginnern üblich beim Angleiten zum Rodeoritt. Um dieses gefährliche und unkontrollierte Manöver auszuschließen, sollte man sich die Zeit nehmen und den Stance auf die Position des Foils abzustimmen.
Das Kiteladen Team liebt Stand Up Paddling und das ist auch der Grund warum wir unser SUP Sortiment ständig mit coolen, neuen SUP Boards, Paddeln und Zubehör erweitern. Stand Up Paddling ist auf der einen Seite die perfekte Ergänzung für Kitesurfer, wenn der Wind mal zu wünschen übrig lässt und auf der anderen Seite ein perfekter Sport für Jedermann, der Wasser und die sportliche Betätigung an der frischen Luft liebt. Du hast Stand Up Paddling noch nicht ausprobiert? Hier findest Du sechs Gründe, warum Du Stand UP Paddling bei der nächsten Gelegenheit ausprobieren solltest!
Wenn man mit dem Kitesurfen beginnen möchte, wird man von der Vielzahl an Fachbegriffen geradezu erschlagen. Wenn Du Dich dann noch in Foren und Facebook Gruppen bewegst, dann können Dich verschiedene Spezialbegriffe als Kitesurf-Anfänger schon mal ins Schwitzen bringen. Um etwas Licht ins Dunkle zu bringen, haben wir die wichtigsten Begriffe für dich aufgelistet und versucht in einfach Worten zu erklären. Viel Spaß beim Nachlesen!
Kitefoilen oder Hydrofoilen ist aktuell der Trend im Kiteboarding und jeder, der bereits die nötigen Skills hat überlegt, ob er es versuchen soll. Doch was ist so toll am Kitefoilen? Ist es das beinahe geräuschlose Gleiten oberhalb der Wasseroberfläche? Ist es die hohe Geschwindigkeit beim Kitefoilen? Oder hat es damit zu tun, dass man nahezu keinen Wind benötigt, wenn man mit einem Hydrofoil Kiteboard unterwegs ist?
Schon vor einigen Jahren haben Kitehersteller erkannt, dass immer mehr Frauen und Mädchen Kitesurfen, sondern auch, dass das weibliche Geschlecht andere Anforderungen an ein Kiteboard stellt. Das beginnt bei den Footstraps und endet bei der Größe und dem Design des Kiteboards. Die Hersteller achten jedoch nicht nur auf diese Faktoren, auch die optimale Fußstellung wird bei der Position der Inserts und Straps geachtet.Wir haben uns angesehen, welche Hersteller diese Anforderungen erfüllen und welche Kiteboards sich für Frauen eignen.
Du bist auf der Suche nach einer neuen Kitesurfausrüstung und überlegst, wann der beste Zeitraum ist um günstig an neue Kites und Kiteboards zu kommen? Mittlerweile launcht der Großteil der Hersteller einmal pro Jahr die neuen Kites und Kiteboards. Meist ist dieser Zeitraum im späten Sommer oder Herbst, das heißt im Sommer/Herbst 2017 wurden die 2018er Kites und Kiteboards vorgestellt. Allerdings heißt das nicht, dass es keine Kites und Kiteboards mehr aus dem Jahr 2017 gibt. In vielen Kiteshops kannst Du die Modelle des Vorjahres (die ja eigentlich noch dem aktuellen Jahr entsprechen) im Herbst bis in den Januar hinein zu Top-Abverkaufspreisen ergattern.
Als Stand up Paddel Beginner stellt man sich die Frage, welches SUP Board man kaufen soll. Soll es ein Inflatable oder Hardboard sein, welcher Shape, ob Double Layer oder Single Layer. Allzu oft wird aber das ebenso wichtige Paddel für die künftigen SUP Sessions vernachlässigt und allzu oft wird nur anhand des Designs ausgewählt. Dabei ist das Paddel ausschlaggebend und kann das SUP Vergnügen maßgeblich beeinflussen. Hier sind unsere Tipps damit Du als SUP Anfänger das richtige Paddel findest. Folgende SUP Paddel unterscheidet man: Alupaddel: Sind die günstigsten SUP Paddel am Markt. Oft werden diese Paddel aufgrund des günstigen Preises als SUP Anfänger Modell angepriesen oder im Set mit einem Stand up Paddle Board verkauft. Der Vorteil an Alupaddeln neben dem Preis ist die Robustheit, aus diesem Grund werden Alupaddel auch von fortgeschrittenen Paddlern in Flüssen eingesetzt.
Du willst auf dem schnellsten Weg mit dem Kitefoilen beginnen und dabei die typischen Anfängerfehler vermeiden? Dann lies Dir unsere 5 Tipps für Kitefoil Beginner durch und spare Zeit und Geld auf Deinem Weg zum Kitefoil Vergnügen. Kitefoil Anfänger Tipp 1 – Entscheide Dich für ein Anfänger Kitefoil Das richtige Kitefoil für Deine ersten Kitefoil Sessions kaufen. Immer wieder hört und liest man Diskussionen über das Material des Kitefoils. Wenn es um Performanceorientiertes Kitefoilen im Hochgeschwindigkeitsbereich geht, dann sollte man natürlich das beste Kitefoil mit dem geringsten Wasserwiderstand und dem geringsten Gewicht nehmen. Aber für Dich als Kitefoil Anfänger spielt das definitiv keine Rolle. Zudem ein Leichtgewicht Kitefoil aus Prepreg Carbon auch jede Menge Geld kostet.
Beim Stand Up Paddling gibt es verschiedene Disziplinen und man sieht Stand Up Paddler auf Seen, im Meer oder auf fließenden Gewässern . Doch egal auf welchem Gewässer man unterwegs ist, sollte man einige Dinge beachten um sich nicht in Gefahr zu begeben. Auf welchem See kann ich Stand Up Paddeln? Grundsätzlich eignet sich fast jeder See zum Stand Up Paddling, allerdings solltest Du Dich im Einzelfall über Naturschutzgebiete und Regeln informieren und diese beachten. Viele Seen haben einen Schilfgürtel, der als Naturschutzgebiet gekennzeichnet ist, diesen solltest Du auf keinen Fall befahren und betreten.
Norditalien bietet neben einer atemberaubenden Landschaft und tollem Essen auch noch einige der besten Thermikspots zum Kitefoilen. Du bist immer auf der Suche nach neuen Spots zum Kitefoilen? Dann bist Du hier absolut richtig, diese Spots sind der Wahnsinn. Kitefoilspot Reschensee Gleich hinter der österreichischen Grenze in Südtirol befindet sich der Reschensee oder Lago di Rescia. Sein markantes Wahrzeichen - ein Kirchturm im See - lässt den Ursprung dieses Sees schnell erahnen, es ist ein Stausee. Die Italiener haben dort einen See aufgestaut wo die Natur überdurchschnittlich oft Wind vorgesehen hat. Der Reschensee funktioniert sowohl bei nördlichen als auch bei südlichen Windrichtungen und wird thermisch verstärkt, deshalb sind die klassischen Forecast Modelle nur tendenziell interessant
Für Kitefoil-Anfänger ist neben dem richtigen Einsteiger-Foil die Wahl des richtigen Kites entscheidend für die ersten Erfolge. Was ist Kitefoilen? Als Kitefoilen bezeichnet man eine Unterart des „Kitesurfens“. An einem Board befestigt man mittels eines Masts eine Fuselage an der wiederum zwei Flügel fixiert werden, die für den Auftrieb sorgen. Klingt in der Erklärung komplizierter als es in Wirklichkeit aussieht. Das Foil wird im Segelsport schon lange genützt und wurde in den letzten Jahren von Kitesurfen, Windsurfern und zuletzt sogar durch Stand Up Paddler und Wellenreitern aufgegriffen. Kitesurfer und Windsurfer benötigen nur noch wenig Wind und Stand Up Paddler so wie Wellenreiter können jetzt auch mit kleinen, kabbeligen Wellen Spaß haben.
Aller Anfang ist schwer, damit Dir der Einstieg in den SUP Sport einfacher fällt und Du nicht die typischen Beginnger Fehler machst, haben wir hier die Top 5 Tipps für alle Stand up Paddling Anfänger aufgelistet. SUP Tipp 1: Wer billig kauft, kauft zweimal Für Stand Up Paddling Anfänger wirken die € 250,- Angeboten für Stand Up Paddel Boards im Baumarkt sehr verlockend. Für das ungeübte Auge unterscheiden sich die Boards nicht vom mittel- bis hochpreisigen Markenboards und zum Herumplantschen für Kinder im Badeteich mögen die Billig-Boards ausreichend sein. Nach nur kurzer Zeit wirst Du mit solch einem SUP-Board unglücklich sein, wenn Du etwas sportlicher paddeln möchtest. Wähle für den Anfang lieber ein mittelpreisiges Marken SUP Board oder ein gebrauchtes Stand Up Paddle Board eines teuren Markenherstellers.
Leichtwind Kitesurfen – Kitefoil oder großes Kiteboard? Du willst schon bei 10 Knoten Spaß auf dem Wasser haben und so viele Kitetage wie möglich aus einer Saison rausholen? Dann wirf einen Blick auf unsere Tipps für das richtige Material beim Leichtwind Kitesurfen. Immer wieder gibt es Challenges zwischen Kitesurfern wer bei wenig Wind früher ins Fahren kommt und mit welchem Material. Wieviel Wind man zum Kitesurfen braucht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zusätzlich zur richtigen Kitesurf-Ausrüstung spielt das Gewicht des Kitesurfers auch noch eine große Rolle. Außerdem macht es einen Unterschied, ob man am Meer oder am Binnensee kitet. Mit dem richtigen Kitesurf-Equipment kann man auch bei wenig Wind noch Spaß auf dem Wasser haben. Erfahrene Kitesurfer haben schon bei 10 Knoten Spaß, während es für Anfänger bei 10 Knoten nicht ratsam ist auf’s Wasser zu gehen. Tipp: Wer das Leichtwind-Kitesurfen übt und gut beherrscht, ist auch bei böigen Windbedingungen klar im Vorteil. Wenn der Wind mal schwächer wird, kannst Du das mit Deinen Leichtwind-Skills abfedern.
Heute sprechen wir mit Roman Frühwald, einem klingenden Namen der österreichischen SUP Szene, einem Fixstarter bei renommierten Stand up Paddle Bewerben und einem Daueranwärter für das Siegertreppchen. Kiteladen: Roman, erzähl uns doch bitte seit wann Du den Stand up Paddle Sport ausübst und wann es für Dich über das Hobby hinaus zu den ersten Wettbewerben gegangen ist? ROMAN FRÜHWALD: Roman, erzähl uns doch bitte seit wann Du den Stand up Paddle Sport ausübst und wann es für Dich über das Hobby hinaus zu den ersten Wettbewerben gegangen ist? Roman Frühwald: Zum ersten Mal mit SUP in Kontakt gekommen bin ich 2009, damals war SUP in Österreich noch weitgehend unbekannt. Ein Freund von mir hatte Testboards für einen Videodreh „SUP in the City“ bekommen und mich gefragt, ob ich nicht mitmachen will und wo wir in Wien am besten drehen können. Schon bevor ich das erste Mal am Brett stand und auf „Spotsuche“ war, haben mich die Möglichkeiten fasziniert wo man den Sport überall ausüben kann und wie viele Wasserflächen es gibt, die ich als Wind/Wassersportler gar nicht kannte. Neue Plätze entdecken macht für mich immer noch einen großen Reiz beim Stand Up Paddling aus. Im Herbst 2009 war dann auch schon die erste Meisterschaft angesetzt. Ich habe die Chance ergriffen mir ein halbwegs schnelles Board besorgt, mir Tipps von meinem in Hawaii lebenden Freund NAISH Produktmanager Michi Schweiger eingeholt, zwei Wochen davor angefangen zu „trainieren“ und konnte somit erster österreichischer Meister werden. Das „Rennen fahren“ ist aber immer Hobby geblieben. Die österreichische Rennpaddelszene ist keine ausschließliche Profiliga – soll es auch gar nicht sein! Es geht da vielmehr darum, dass sich SUP Begeisterte treffen, gemeinsam Spaß haben, ihre persönlichen Grenzen ausloten und sich mit Freunden matchen. Zumindest sehe ich das so ;-) Jeder ist gern gesehen egal, welche Könnerstufe und welches Material man fährt. Da gibt es auch immer unterschiedlichste Boardklassen und FUN Races mit kürzeren Distanzen. Würde mich freuen ein paar von euch einmal bei einem Rennen zu sehen. Infos zu den Terminen gibt es unter www.austriansup.at oder www.supclubburgenland.at
In diesem Interview sprechen wir mit einem ganz speziellen Gast. Mehr als 20 Jahre hat er für die größten Marken in der Kitesurfing Branche gearbeitet. 2016 hat Stan Bresson zusammen mit Co Founder Walter de Castro seine eigene Marke gelauncht. Stylishe und innovative Neoprenanzüge lautet bei Saint Jacques Wetsuits die Devise. Und die Neoprenanzüge von Saint Jacques sind alles andere als gewöhnlich und mit keinem Style der üblichen Marken zu vergleichen. Über sich selbst sagen Sie: „Wet à porter“.