Wenn Du mit dem Stand Up Paddling beginnst, tauchen viele Fragen zu Fachbegriffen auf. In unserer Serie „Stand Up Paddling erklärt“ widmen wir uns den häufigsten Begriffen im Bereich SUP und erklären diese.
Diese Woche widmen wir uns den SUP Allround Boards. Deine ersten Versuche auf dem SUP Board wirst Du vermutlich auf einem aufblasbaren SUP Allround Board gemacht haben. Doch Allround SUP Boards eignen sich nicht nur für Anfänger, sondern sind auch für Familien sowie für Paddler geeignet, die in verschiedenen Gewässern unterwegs sind. Nicht nur deshalb sind SUP Allround Boards der wohl am häufigsten anzutreffende Boardshape.
Was sind die Vorteile eines Allround SUP Boards?
Wie schon erwähnt, sind Allround SUP Boards bei Anfängern die erste Wahl. Sie sind kippstabil, fehlerverzeihend und machen alles mit. Allround SUP Boards eigenen sich nicht nur für Anfänger am See, sondern auch am Meer. Spezielle Wave SUP’s sind gar nicht so einfach zu fahren, da man sie sehr aktiv fahren muss, deshalb sollte auch am Meer bei den ersten Versuchen ein Allround SUP Board die erste Wahl sein.
Wenn Du Kinder hast und Deine ganze Familie paddeln möchte, dann ist ein Allround SUP Board auch die beste Wahl. Es kann sowohl am See als auch beim Sommerurlaub am Mittelmeer genutzt werden und wenn Du mal eine längere Tour machen möchtest, macht das mit einem Allround SUP Board ebenso viel Spaß. Allround SUP Boards sind handlicher als beispielsweise Touring Boards, was das Handling für Kinder einfacher macht. Sogar SUP Yoga macht am Anfang mit einem Allround SUP Spaß. Auch für die ersten Versuche am Fluss kannst Du ein aufblasbares Allround SUP Board nutzen und musst nicht gleich in River SUP Geld investieren.
Was sind die Nachteile eines Allround SUP Boards?
Wie in jeder Disziplin muss man bei einem Allrounder Abstriche machen. Mit einem Allround SUP Board kann man alles machen, aber wenn man eine Disziplin forcieren möchte, dann wird man wahrscheinlich recht schnell auf spezielles SUP Board umsteigen. Wenn Du viel auf großen Seen und flachen Gewässern unterwegs bist, wirst Du früher oder später auf ein Touring SUP oder gar ein Race SUP umsteigen. Wenn Du Deine Leidenschaft für Wellen entdeckt hast, dann wirst Du bei Gelegenheit auf ein Wave SUP wechseln. Deine Leidenschaft ist das SUP Yoga? Dann brauchst Du irgendwann ein SUP Yoga Board, das etwas breiter ist und keinen nervigen Griff in der Mitte des Boards hat.
Fazit zum Allround SUP Board
Wir sind ganz klar ein Verfechter des Allround SUP Boards. Du hast eine große Auswahl zwischen verschiedenen Modellen, musst Dich auf keine Disziplin festlegen und Deine ganze Familie hat Spaß mit dem Stand Up Paddle Board. Wenn Du Dich allerdings schon für eine Disziplin entschieden hast, dann macht es mehr Sinn, wenn Du auf ein spezielles SUP Board wechselst, das für Deine Anforderungen besser geeignet ist und mit dem Du schnellere Fortschritte machst.
Du bist auf der Suche nach dem richtigen Allround SUP Board für Dich? In unserem Onlineshop findest Du eine große Auswahl an Allround SUP Boards. Es sind noch Fragen zu diesem Thema offengeblieben und Du wünscht eine Kaufberatung zum Thema SUP? Kontaktiere uns per Mail, wir freuen uns auf Deine Nachricht.